Herzlich willkommen auf unserer Homepage! Hier findet ihr alles über unser aktuelles Projekt, Sherlock Holmes und die einäugige Seherin, anstehende Lesungen und sonstige Neuigkeiten aus dem Hause Schwups.
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Jakob Stöckeler, Jahrgang 1995, besuchte nach dem Abitur die Freiburger Schauspielschule, wo er in den unterschiedlichsten Stücken (u.a. Romeo und Julia, Die Farm der Tiere, Tumult im Narrenhaus) über 100 Mal auf der Bühne stand. Seit seinem Abschluss ist er festes Ensemblemitglied am Theater Harrys Depot in Freiburg und studiert Politik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg.
Lucas M. Krah. Jahrgang 1996, aus Bonn. Den zweiten Vornamen teilt er sich turnusweise mit den Herren Krause und Broder und Schmitt jun. Studierte Deutsch und Spanisch an der Universität Freiburg mit Abstechern nach Mexiko und Chile. Seine Abschlussarbeiten schrieb er zu Drogen in der Literatur und Lachen in Gesprächen. Außerdem stand er für die studentische Theatergruppe Stagefried auf der Bühne (u.a. Der zerbrochne Krug, Der Schaum der Tage) und führte Regie bei einer Hörspieladaption vom Besuch der alten Dame. Zurzeit unterrichtet Deutsch als Fremdsprache.
London, 1894. Ausgerechnet als Meisterdetektiv Sherlock Holmes sich vor lauter Langeweile dem Morphium hingibt, erreicht ihn ein rätselhafter Brief. Die Seherin Tilda, in Londons Unterwelt verehrt und gefürchtet, schickt ihn auf eine Mission in ein verlassenes Kloster – verlassen? Von wegen. Ein vor Jahrhunderten erhängter Mönch scheint von den Toten auferstanden und sinnt auf blutige Rache.
Was für ein Pech, dass seinen Freund und Kollegen Dr. Watson ausgerechnet jetzt eine rätselhafte Krankheit befällt. Mithilfe der listigen Gruselautorin Alma Gil, dem schnauzbärtigen Kommissar Harris und dem altbekannten Inspektor Lestrade macht Holmes sich dennoch daran, den Fall zu lösen. Schon bald muss er feststellen, dass jemand ein doppeltes Spiel mit ihm spielt und er Gefahr läuft, nicht nur das zu verlieren …
Ein taktloser Junkie und sein schlafmütziger Assistent. Stöckeler und Krah haben so einiges gemeinsam mit den Protagonisten ihres ersten Erzählgedichtes. Die beiden Freunde und Kollegen haben zwar tunlichst Kosten, aber keine Mühen gescheut, um ein neues Abenteuer für den legendären Privatdetektiv zu schreiben. In dreijähriger gemeinsamer Arbeit haben sie eine dreitausend Verse starke Geschichte getippt. Verse? Jawohl! Denn dies ist der erste Sherlock-Holmes-Fall, der sich von vorne bis hinten reimt. Gearbeitet wurde grundsätzlich zu zweit. Hinter jeder Strophe stehen leidenschaftliche Diskussionen – sowie ausgiebige Recherchen über die beliebtesten Straßenessen im viktorianischen London, den Baumbestand im East End bis hin zu den religionspolitischen Maßnahmen Heinrichs VIII.
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